Software

ÄÜCalendar

HTML, CSS, JavaScript
/files/software/aucalendar/aucalendar.html
Python 3.9
/files/software/aucalendar/aucalendar.py.txt
Wolfram
/files/software/aucalendar/aucalendar-wm.txt

Eine gemeinfreie Skriptsammlung zum Umrechnen zwischen zwei Datumssystemen. Für die Infinite Adventures erstellt, da die fiktiven „Äöüzz“ eine andere Zeitrechnung nutzen als wir.

Screenshot: ÄÜCalendar (HTML, CSS, JavaScript)
Screenshot: ÄÜCalendar (Python 3.9)

Base Converter

/files/software/baseconvert/baseconvert.html

Eine gemeinfreie HTML- und JavaScript-Applikation zum Umrechnen zwischen beliebigen Zahlensystemen. Ursprünglich für die Infinite Adventures erstellt, da die fiktiven „Äöüzz“ ein Siebenersystem verwenden.

Screenshot: Base Converter

Dice Calculator

/files/software/dicecalc/dicecalc.zip

Ein kleines C-Programm, welches die GNU Multiple Precision Library nutzt, um mit beliebig großen Zahlen arbeiten zu können.

Statt theoretischer Berechnungen wird eine Zufallssimulation zur numerischen „Lösung“ eines statistischen Spielproblems genutzt:

Das Programm ermöglicht auch, festzulegen, welcher Spieler bei gleichem Würfelergebnis gewinnen soll. Dies entspricht einem „halben Bonuspunkt“. Ansonsten wird der Wurf wiederholt.

Mit Hilfe dieses Programms konnten wir schließlich eine mathematische Funktion ermitteln, die in Abhängigkeit vom Bonus die Gewinnwahrscheinlichkeit des Spielers beschreibt:

1/(e^(-x/2)+1)
Gewinnwahrscheinlichkeit 1/(e^(-x/2)+1) mit Bonus x für -9≤x≤9

Hierbei ist zu beachten, dass ein Bonus von ±10 Punkten bereits einen garantierten Gewinn bzw. Verlust verursacht, welcher durch eine Exponentialfunktion nicht dargestellt werden kann.

Vergleich der Simulationsergebnisse (blaue Quadrate) mit 1/(e^(-x/2)+1) (orangene Kurve)
Säulendiagramm der im Spiel tatsächlich möglichen Bonuswerte und deren Auswirkungen

Update, 2022: Die .zip-Datei enthält nun auch eine Tabelle (ODS, XLSX und PDF), in der ganz exakt und ohne Zufallsberechnungen die Wahrscheinlichkeiten durch Ausprobieren bestätigt wurden. Da jeder einzelne Würfelwurf (1d6) ein Laplace-Experiment ist, entfallen komplizierte Berechnungen, wenn man einfach alle gleich wahrscheinlichen Kombinationen (hier 64 = 1296) auflistet und erst danach die Bonusberechnung auf jeden Eintrag anwendet. Insgesamt habe ich „nur“ 1305 Zeilen und 27 Spalten benötigt, die leichter zu erstellen waren, als ich 2016 befürchtet hatte. Die Möglichkeit, mit Dollarzeichen in Formeln gezielt Zeilen oder Spalten als „kopierfest“ zu markieren, hat dabei sehr geholfen. Zudem kamen verschachtelte IF-Funktionen und die "COUNTIF"-Funktion zum Einsatz.

Meine alten Computerspiele

ToBeFreeGames, eine Spielesammlung

Eine Sammlung meiner alten Gamemaker-Computerspiele, die inzwischen auch unter Linux mit Wine ausgeführt werden können. Leider ist der Quelltext nicht einsehbar, und selbst wenn er vorläge, wäre er nicht frei verwendbar.

zip-Archiv mit allen Spielen
/files/software/tobefreegames-gamemaker.zip
Screenshots aus den Spielen „Aegypto“, „Aegypto 2“, „Aegypto 3“, „Chemieunterricht“, „Die Welt 6“, „Fly to the Sky“, „Gravity“, „Megajumper“, „Mission White Shadow“, „Nosmoking-Man“, „Nosmoking-Man 3 Private Beta 3 für Chris“, „Raystorm“, „Raystorm 2“, „Raystorm 3“, „Robots“, „Robots 2“, „Robots 3“, „Robots Leveleditor“, „Stadtwache“, „Sonic & Tails Adventure“ und „Tails und die Torten“.

„Be smart – don’t start“

Ein Foto des Zeitungsartikels, der auf dieser Seite zitiert wird. Der Zeitungsartikel enthält zwei Bilder in Graustufen: Ein großes Foto im Hochformat, auf dem ein Schüler mit Mikrofon vor einer Kinoleinwand steht, auf welcher das Computerspiel abläuft. Ein kleineres Foto im Querformat, auf dem der Moderator der Veranstaltung und der Schüler sich mit Mikrofonen in den rechten Händen unterhalten, während sie in der linken Hand jeweils ein weißes Blatt Papier tragen.

Wieder nahmen dieses Jahr mehrere Klassen insbesondere des 6. Jahrgangs der Erich-Fried-Gesamtschule an der Aktion der AOK „Be smart – don’t start“ teil und haben als Klassenverband sechs Monate lang durchgehalten und nicht geraucht.

Dabei bewarb sich die Klasse 6.2 auch mit einem Projekt bei der Kreativpreisverleihung und konnte von 11 teilnehmenden Klassen den zweiten Platz belegen und erhielt einen Scheck über 150 €uro für die Klassenkasse. Während die meisten der anderen Klassen Film-, Tanz- und Theaterprojekte vorstellten, hatte sich die Klasse 6.2 ein besonderes Projekt vorgenommen: Zwei Computerspiele.

Beim ersten muss der Spieler in einem Labyrinth Zigaretten wegräumen und dabei den Rauchern aus dem Weg gehen, die ihm zum Rauchen verführen wollen. Beim zweiten Spiel muss der Nichtraucher mit Wasser Zigaretten löschen und sich wieder gegen die Raucher wehren.

Beide Spiele wurden von der Klasse entwickelt und getestet, die Programmierarbeit übernahm jedoch Tobias Frei alleine und erinnerte hierbei und bei der Präsentation (alleine im größten Kinosaal des CinemaxX vor 200 Zuschauern, Kompliment) an den jungen Bill Gates.

Wer Interesse an dem Spiel hat, kann es sich auf der Homepage von Tobias (www.freiwuppertal.de) oder auf der Homepage der Schule herunterladen. Viel Spaß.

Andreas Klee

Schülerzeitung „Erich“, ca.